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Jobs: Werde Fahrlehrer:in bei DriveLab

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir in der Region Zürich und Zug Fahrlehrer:innen mit viel Drive. In unserem (Lern-)Labor entwickeln wir die didaktischen Konzepte der Fahrschule von morgen. Zum Beispiel mit selbstgesteuertem Lernen, welches durch aufschlussreiche Video-Tutorials mit Koppelung an unser Online-Buchungssystem gefördert wird. Weiter leben wir eine positive Feedbackkultur, welche unsere Schüler:innen bestärkt und zu Höchstleistungen anspornt. 
Du hast ausserdem die Wahl zwischen einem Anstellungsverhältnis oder einem Partner-Vertrag.

Willst du mehr über DriveLab erfahren? Dann fülle das Formular weiter unten aus. Wir freuen uns, dich kennen zu lernen!

Vorteile mit Arbeitsvertrag
  • Kein Betriebsrisiko
  • Geschäftswagen (Tesla) zur privaten Nutzung
  • 5 Wochen Ferien im Jahr
  • Überdurchschnittliche Entlöhnung
  • Sozialversicherung und nachhaltige Pensionskasse (Nest Stiftung)
  • Steile Lernkurve in der Fahrschuldidaktik
  • Weiterbildung wird von DriveLab bezahlt
  • Pensum wählbar
  • Freie Arbeitseinteilung
  • Nutzung unserer Schnittstelle für Schülerblätter
  • Umstieg auf Partner-Modell möglich
Vorteile als Partner
  • Freie Arbeitseinteilung
  • Weniger administrativer Aufwand durch Onlinebuchung
  • Weniger administrativer Aufwand durch Onlineausbildungskarte (inhouse Lösung)
  • Autoleasing über DriveLab möglich
  • Marketingsupport durch DriveLab
  • Inhouse-Support für die Webseite
  • Freie Preisgestaltung
  • Eigener Leistungskatalog
  • Du kannst Personal einstellen und ebenfalls über DriveLab buchen lassen
  • Du kannst Filialen in deiner Region eröffnen

Beachte: Als Partner kommen nur erfahrene Fahrlehrer:innen mit Leistungsausweis in Frage. Die Qualität geht bei uns über Expansion.

    FAQ

    Wie viel verdient man als Fahrlehrer in der Schweiz?

     Gemäss dem Lohnrechner verdienen Fahrlehrer:innen mit 30 Jahren und 5-jähriger Berufserfahrung im Durchschnitt CHF 5’630.- in Zürich. Dies gilt bei einer 42 Stunden Woche. Bei DriveLab liegt der Lohn deutlich über dem Durchschnitt. 

    Durchschnittslohn Fahrlehrer

    Wie werde ich Fahrlehrer:in in der Schweiz?

    Voraussetzungen

    • Du musst eine 3-Jährige Lehre oder eine gleichwertige Ausbildung abgeschlossen haben
    • Du brauchst 2 Jahre Berufserfahrung in irgendeinem Beruf
    •  Besitz des unbefristeten Führerscheins seit mindestens 3 Jahren
    • Taxiprüfung (BPT, Code 121)

    Anschliessend kannst du dich für für den Lehrgang bei einer Fahrlehrerschule anmelden. Dieser kostet etwa CHF 20’000.-. Darin ist der Bundesbeitrag von CHF 9’500.- bereits eingerechnet. Die Fahrlehrerausbildung dauert 1-2 Jahre. Inhalt

    • B 1: Lernprozesse
    • B 2: Kommunikation und Lernatmosphäre
    • B 3: Rechtliche Grundlagen, Lernveranstaltungen planen und durchführen
    • B 4: Automobiltechnik und ­Physik, Ausbildungsplanung
    • B 5: Verkehrssinnbildung
    • B 6: Verhalten im Verkehr, Ausbildungsplanung des praktischen Fahrunterrichts
    • B 7: Ausbildungspraktikum

    Kann ich als Deutscher Fahrlehrer in der Schweiz arbeiten?

    Neu müssen das Modul B3 und B5 nachgeholt werden, um die Schweizer Fahrlehreranerkennung zu erhalten. Dieses sind die beiden grössten Module und beinhalten eine Lernzeit von insgesamt 320 Stunden. Anschliessend gibt es eine praktische Prüfung. Wichtig: Drivelab ist eine Fahrschule! Wir bieten diesen Lehrgang nicht an und können dich dabei leider nicht unterstützen. Melde dich am besten bei Driveswiss um dich für die Module anzumelden.

    Ist der Job der Fahrlehrerin empfehlenswert?

    Der Beruf ist einer der schönsten überhaupt. Man ist immer unterwegs und die Zeit vergeht wie im Fluge. Du sitzt an der Wärme und bist dennoch draussen. Wie bei allen Dienstleistungsberufen ist der Job nie einfach „erledigt“. Es kommt immer die nächste Gelegenheit, um ihn noch besser zu machen. So lässt sich die Berufserfahrung voll nutzen und wird meistens mit sehr grosser Dankbarkeit belohnt. Die Kundschaft ist meist jung und sehr unkompliziert. Es herrscht eine Du-Kultur und eine kollegiale Atmosphäre unter Fahrlehrern. 

    Hat der Beruf des Fahrlehrers Zukunft?

    Das kommt ziemlich darauf an, wie es mit dem autonomen Fahren weiter geht. Wie in vielen anderen Berufen, wird auch bei den Fahrlehrer:innen die künstliche Intelligenz einiges verändern. Im Vergleich zu anderen Fachausweisen vermittelt die Ausbildung wenig berufsübergreifende Kompetenzen. Im Modul B1 fehlt zum Beispiel die Anerkennung für das SVEB 1 Zertifikat. Dieses muss mit zusätzlich 4 Tagen nachgeholt werden. Die Ausbildung bereitet auch nicht spezifisch auf eine weitere Ausbildung an einer Höheren Fachschule vor. 

    Was macht eine gute Fahrlehrerin aus?

    Wir evaluieren nach jeder Ausbildung zusammen mit der/dem Fahrschüler:in, was an der Fahrausbildung besonders geschätzt wurde. Unsere Feedbackkultur, die Flexibilität und die Professionalität (Fachkompetenz) werden besonders häufig genannt. Unser Verständnis von einer grossartigen Dienstleistung ist ausserdem, den Fahrschüler:innen viel Wertschätzung und Geduld entgegenzubringen. Wir probieren, Anfragen immer sehr schnell zu beantworten und auf Wünsche einzugehen.

    2 Gedanken zu „Jobs“

    1. Hallo Ihr Lieben,
      Ich bin deutsche und schweizer Fahrlehrerin. Wie oben bereits geschrieben wird der deutsche Fahrleherschein nicht ganz anerkannt.
      Bevor ihr euch aber an einer Schweizer Fahrlehrerschule anmeldet, muss erst ein Antrag beim SBFI in Bern gestellt werden. Dieser kostet 550 CHF und dort wird entschieden und ihr bekommt eine Verfügung mit den Auflagen. Dies dauert offiziell 4-6 Monate. Die Module kosten je nach Schule 5500 – 6000 CHF und die 2 praktischen Prüfungen 550 CHF. Zeitaufwand hängt von den Schulen, Prüfungsterminen und dem SBFI ab. Kalkuliert mind 6 Monate.
      Danach gibt es eine endgültige Verfügung vom SBFI. Es wir nur die Lehrlizenz B anerkannt. Alle weiteren müssen separat wieder hier erweitert werden mit Schule und Prüfungen.
      Damit kann man dann immer noch nicht arbeiten. Man benötigt hier einen Wohnsitz, unbefristeten Arbeitsverrag und erst mit dem Ausländerausweis, kann der deutsche Führerschein gegen den Schweizer Führerausweis getauscht werden. Sehtest, gr. deutsches Führungszeugnis und amtsärztliche Untersuchungen um die Fahrlehrernummer zu bekommen. Diese wird hier in den Führerausweis eingetragen.
      Und ganz wichtig zu wissen, es gibt in der Schweiz keinen Mangel an Fahrlehrer der Klasse B.
      Ich hoffe diese Informationen helfen weiter.

      Antworten
      • Hallo, nur Fahrlehrer B wäre zu anerkennen, auch wenn man Fahrlehrer. A,C,E,D ist. Müsste man die komplette Prozedur machen? Ja glaube kaum das es an Fahrlehrer B mangelt, eher die Schüler für B in der schweiz sind eher ein Mangel. Denke , sowieso eher das die Fahrlehrer C,E,D in der Schweiz auch besser bezahlt sind? Und da gibts zumindest im diese Klassen, Pflichtstunden, was man eigentlich in der Grundqualifikation , Klasse B einführen mpsste. Aber naja , andere Länder, andere Sitten

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