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Fahrschule mit einem Tesla in Zürich, Zug und Luzern

In der Fahrschule geht es in erster Linie darum, sich auf die Verkehrssituationen im Alltag vorzubereiten. Dazu braucht es Verkehrssinn, eine gute Geschwindigkeitsgestaltung, angewandte Kenntnisse über den Vortritt, eine gute Fahrzeugbedienung und vieles mehr. In dem Artikel erfährst du alles über Fahrschule in einem Tesla.

Das Elektroauto bietet alles, nur besser. Die Geschwindigkeit oder der Schwung wird nicht von der Motordrehzahl beeinflusst. Die Fahrzeugbedienung ist ohne Gangschaltung sehr viel einfacher. Vor der Baustelle muss man den Motor nicht ausschalten. Beim Manövrieren reagiert das Fahrpedal viel sanfter und ermöglicht damit zentimetergenaues Einparken. Die Liste an Vorteilen ist lang. Selbst in der Unfallstatistik erscheinen Elektroautos seltener. So schwärmen viele, die auf ein Elektroauto umgestiegen sind, sie wollen nicht mehr zurück.

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Die tieferen Unfallzahlen bei E-Autos wirken sich auf die Versicherungspolice aus.

Wie lerne ich dann manuelles Schalten?

Wer die Prüfung auf dem Elektroauto ablegt, darf hinterher auch handgeschaltet fahren. Die Erfahrungen bei den Lastwagen haben gezeigt, dass ein Chauffeur sich sehr schnell an ein geschaltetes Getriebe gewöhnt. Dazu übst du am besten zuerst auf einem grossen Platz. Falls du dich unsicher fühlst und dennoch ein manuell geschaltetes Auto fahren willst, kannst du natürlich auch nach der Prüfung eine Fahrstunde bei einem Fahrlehrer buchen.

Welche Assistenten dürfen an der Prüfung benutzt werden?

An der Prüfung dürfen keine besonderen Fahrhilfen benutzt werden. Die normalen Hilfen wie Parksensoren, Rückfahrkamera und Tempomat sind grundsätzlich erlaubt.

Ein Elektroauto erreicht die höchste Effizienz bei rund 37km/h, was etwa der Durchschnittsgeschwindigkeit in der Fahrschule entspricht.

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